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Manuela Rohn

SSV Damen I
25.02.2014
Strandball statt Hexentanz?
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An der Lichtensteiner Jugendherberge soll dort, wo bisher das Hexenfeuer loderte, ein Beachvolleyballplatz angelegt werden.

Die Top-Jugendarbeit in der Stadt im Grünen bescherte dem Sportverein 2010 den Titel Talentestützpunkt des sächsischen Volleyballs. Doch noch fehlt es an einem wettkampfgerechten Sandplatz. Der vor 15 Jahren errichtete Platz an der Kleistschule genüge nicht den Anforderungen.

Als Standorte wurden bisher das Areal des Gymnasiums, aber auch das Jahnstadion diskutiert. Laut Andreas Förster, Präsident der SSV Fortschritt Lichtenstein, benötigen die Beachvolleyballer jedoch ein relativ quadratisches Areal, um die Wettkampfvoraussetzungen zu erfüllen. Das sei im Stadion kaum unterzubringen. Mehr Lärm müsse Förster zufolge keiner fürchten.

Profiteure gibt es Wilhelm zufolge allerhand: die erfolgreichen Volleyballteams in Lichtenstein, die Gymnasiasten im sportlichen Profil, die Jugendherberge. "Alle Schulen dürfen ihn kostenfrei nutzen."

Um ihrem Ziel näher zu kommen, waren die Sportler nicht untätig. Nachdem die Fußballer das Vereinsheim an der Jugendherberge aufgegeben hatten, kümmerten sich die Volleyballer darum, haben 600 Arbeitsstunden und 1500 Euro reingesteckt. Was fehlt, ist der Drei-Felder-Platz. 38 mal 35 Meter groß soll er sein, 300 Tonnen Sand müssen rein, Zaun und Tor drumherum. Wilhelm schätzt die Kosten auf 25.000 Euro. 7500 Euro Startgeld haben die Volleyballer bereits selbst zusammengesammelt. Von den Mitgliedern im Technischen Ausschuss sprach sich niemand dagegen aus. Stadtrat Mathias Ellwart (CDU). "Ich bin Volleyballer, deshalb klar dafür. Was mir hier am besten gefällt: Die Abteilung hat sich Gedanken gemacht, selbst Geld besorgt, Eigenleistung erbracht, und die Schulen haben etwas davon." Laut Matthias Stiegler, Vorstandsmitglied der Abteilung Fußball, die das Hexenfeuer ausrichtet, wird deswegen die Traditionsveranstaltung nicht ausfallen. Da finde sich ein anderer Ort.

Autor: Freie Presse (Uta Pasler), Foto: A. Kretschel

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