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Lilli Müller

SSV Damen II / Jug.
17.12.2012
Lichtensteinerinnen spielen an Leistungsgrenze - Die Volleyballerinnen von Fortschritt Lichtenstein haben erwartungsgemäß verloren. Der Trainer ist dennoch zufrieden.
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In der letzten Partie vor der Weihnachtspause haben die Volleyballerinnen von Fortschritt Lichtenstein eine klare Niederlage gegen den ungeschlagenen Spitzenreiter der Regionalliga Ost kassiert. Die SSV-Damen unterlagen dem Chemnitzer PSV II mit 0:3. Zumindest ein Satzgewinn wäre in diesem Spiel, in dem Lichtenstein phasenweise gut spielte, verdient gewesen. "Wir haben gekämpft, aber Chemnitz ist nicht umsonst Tabellenführer. Die Mannschaft macht keine einfachen Fehler, wir dagegen zu oft", sagte Fortschritt-Spielführerin Mandy Aurich nach der Partie. Die bundesligaerfahrenen Spielerinnen beim Gegner hätten vor allem mehr Spielübersicht und Flexibilität im Angriff gehabt.

Im ersten Satz hatte der Gastgeber im Lichtensteiner Sportzentrum keine Chance. Es wurde zwar solide gespielt, aber Chemnitz gewann dennoch mit 25:11. "Das Spiel war phasenweise zu schnell für uns", sagte Trainer Rico Fritzsch. Trotz des klaren Satzergebnisses war er mit der Leistung seines Teams zufrieden. Im zweiten Abschnitt spielte Lichtenstein dann an der Leistungsgrenze und konnte der Bundesligareserve aus Chemnitz sehr gut Paroli bieten. Nach einem 17:15-Zwischenstand entwickelte sich eine spannende Schlussphase des Satzes. Die Gäste glichen zum 21:21 aus, dann legten die SSV-Volleyballerinnen mit zwei stark erkämpften Punkten wieder mit 23:21 vor. Danach zahlte sich aber die Routine des Gegners aus. Er spielte seine Angriffe sauber aus und zwang Lichtenstein zu Fehlern. Bei langen Ballwechseln, in denen die aus der zweiten Lichtensteiner Mannschaft aufgerückte Libera Romy Burkhardt starke Aktionen zeigte, hatte der PSV II meist das glücklichere Ende für sich. Der entscheidende Punkt zum 23:25-Satzverlust resultierte aus einem ins Netz geschlagenen Ball. Im dritten Durchgang war Chemnitz erneut klar besser. Immer wieder gelangen druckvolle Angriffe, dadurch führten die Gäste von Beginn an deutlich. Mit 25:13 gewann der CPSV den Satz. "Diese Niederlage haut uns nicht um. Mit unserer bisherigen Bilanz in dieser Saison können wir zufrieden sein", erklärte Fritzsch.

Mit 8:12 Punkten liegt Lichtenstein auf Rang 6 im Mittelfeld der Tabelle. Damit hat sich die Entscheidung des Teams, das im Vorjahr Schlusslicht war, aber aufgrund einer Strukturreform in der Regionalliga bleiben konnte und wollte, nun bestätigt. "Das ist sportlich und organisatorisch für uns aber die Grenze des Machbaren", sagte Holger Wilhelm, Volleyball-Abteilungsleiter bei Fortschritt Lichtenstein.

Autor: Freie Presse (Markus Pfeifer), Foto: A. Kretschel

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