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Susann Diesch
Annahme | Angriff | Diagonal
SSV Damen I
27.05.2014
Drei Lichtensteiner Volleyballerinnen in Berlin
Emma Unger, Alina Solbrig und Shirley Franke, Spielerinnen bei den Damen 3 schafften mit ihrer Schulmannschaft des Gymnasiums „Am Sandberg“ Wilkau-Haßlau den Landessieg im Schulwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ im Volleyball der WK 3 (Viererfeld). Somit nahmen wir als sächsischer Vertreter am Bundesfinale in Berlin teil, welches vom 6.- 10. Mai stattfand. Natürlich war unsere Vorfreude groß und so reisten wir voller Zuversicht an.

Die Spiele begannen am Mittwoch 8.00 Uhr. Für uns hieß es deshalb sehr zeitig aufstehen, um pünktlich in der Halle zu sein. Unsere Vorrundengegner waren das Marien-Gymnasium Kaufbeuren (Bayern), Pierre de Coubertin Gymnasium Erfurt (Thüringen) und Sportgymnasium Schwerin( Mecklenburg- Vorpommern).

Das erste Spiel hatten wir gegen das Sportgymnasium Schwerin. Wir kamen sehr gut ins Spiel und führten sogar. Doch die Mädels aus Schwerin kämpften, holten auf und setzen uns sehr unter Druck. Wir konnten dem nicht standhalten und verloren den ersten Satz. Der zweite Satz verlief ähnlich wie der Erste. Die Annahme kam nicht zum Zuspieler, dieser konnte keine Pässe stellen und die Angreifer keine Punkte machen. Dies zog sich leider durch den ganzen Satz und so verloren wir auch diesen.

Trotzdem waren wir noch voller Hoffnung, als es gleich danach gegen Bayern weiterging. Aber auch hier klappte es nicht so, wie wir uns das vorgestellt hatten. Wir brachten die Annahme nicht vor und konnten so keine eigenen Punkte machen. Wir verloren wieder 2:0. Im letzten Vorrundenspiel schossen uns die thüringischen Spielerinnen förmlich ab. Wir wurden Gruppenletzter was bedeutete, dass wir um die Plätze 13- 16 spielen würden. Der Tag war gelaufen.

Neuer Tag - neues Glück, so hieß unser Motto für den Donnerstag. Wir wollten wenigstens die beste Platzierung erreichen, die noch möglich war. An diesem Tag standen die Überkreuzspiele auf dem Spielplan. Wir hatten unser erstes Spiel wieder um Acht und mussten zeitig aufstehen. Das erste Spiel war gegen Rheinland- Pfalz. Wir machten unsere Sache besser als am Vortag und konnten uns viele eigene Punkte sichern. Wir spielten clever am Netz und machten druckvolle Aufschläge, so dass der Gegner kaum ins Spiel kam. Wir gewannen das Spiel verdient 2:0. So spielten wir im nächsten Spiel gegen Baden-Württemberg um die Plätze 13/14. Natürlich hatten wir das Ziel 13ter zu werden. Also gingen wir motiviert in das Spiel. Wir begannen mit guten Aktionen, doch der Gegner wurde immer besser und irgendwann hatten wir dem Druck nichts mehr entgegenzusetzen. Auch die Auszeiten brachten uns nicht viel. Wir machten keine eigenen Punkte mehr und verloren den ersten Satz. Im zweiten Satz lief es nicht viel besser. Wenn wir eine gute Annahme hatten und ein gutes Zuspiel kam, konnten wir effektiv angreifen. Aber leider passierte dies zu wenig. Allerdings hatte der Gegner eine große Spielerin gegen die wir kein Rezept hatten. So verloren wir dieses Spiel 0:2. Also stand zum Schluss Platz 14 auf der Urkunde, was uns nicht wirklich befriedigte.

Trotzdem hatten wir eine tolle Zeit und viele schöne Erlebnisse in Berlin, die wir sicherlich so schnell nicht vergessen werden.

Autor: Shirley Franke

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