13.03.2012
In der Volleyball-Bezirksliga sorgen die Teams aus der Region für Freude

Bild vergrößern | Zwei Heimspiele standen auch für den SV Lok Glauchau/Niederlungwitz auf dem Spielplan. Der Aufsteiger hatte sich dabei für eine klare taktische Marschroute entschieden. In der ersten Partie gegen den Tabellenvierten SSV Fortschritt Lichtenstein wurde der Schongang eingelegt. Deshalb ging die Begegnung erwartungsgemäß mit 0:3 (23:25, 21:25, 19:25)-Sätzen verloren.
In dem Duell hatten sich die Lok-Verantwortlichen schon im Vorfeld keine großen Chancen ausgerechnet. Deshalb galt die Konzentration dem Spiel gegen den BSV Limbach-Oberfrohna. Die Hausherren konnten sich mit 3:0 (25:16, 25:21, 26:24)-Sätzen durchsetzen. Im ersten Durchgang agierte Niederlungwitz souverän. Nach einigen personellen Umstellungen gab es im zweiten Abschnitt allerdings einige Abstimmungsprobleme. Im dritten Satz lag Lok sogar lange hinten. In der Schlussphase sicherte dann Kevin Biebert mit wichtigen Punkten den Sieg.
Damit festigt der SV Lok Glauchau/Niederlungwitz den fünften Platz. Das Team kann in den letzten beiden Begegnungen nicht mehr in Abstiegsgefahr geraten.
Autor: Freie Presse (Holger Frenzel), Foto: W. Sturm |
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