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Florentine Hecker

SSV Damen II / Jug.
11.11.2011
Die Null soll verschwinden
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Vor wichtigen Spielen stehen die Lichtensteiner Volleyballmannschaften. Auf die Männer warten zwei Derbys.

Regionalliga: Die Volleyballerinnen der SSV Fortschritt Lichtenstein reisen morgen nach Leipzig. In der Sporthalle der 84. Mittelschule (Stuttgarter Allee) beginnt um 17 Uhr die Partie zwischen dem TSV Leipzig und den Lichtensteinerinnen. Fortschritt will an die Leistung anknüpfen, die über weite Strecken in der Heimpartie gegen Lok Engelsdorf gezeigt wurde. Wenn es gelingt, die Schwächephasen zu reduzieren, sollte ein Sieg möglich sein. Trainer Rico Fritzsch hofft, dass es endlich Punkte für sein Team gibt, damit das Selbstvertrauen zurückkehrt. Während die Lichtensteinerinnen mit 0:8 Punkten in die Partie gehen, hat der TSV Leipzig immerhin schon 4:6 Zähler erspielt. Im Vorjahr verloren die SSV-Damen in Leipzig knapp mit 2:3-Sätzen. Ihr Heimspiel konnten sie ebenso knapp gewinnen.

Spiele mit besonderem Reiz

Bezirksliga: Die Männer des SSV Fortschritt Lichtenstein bestreiten morgen zwei Heimspiele. In der Sporthalle der Heinrich-von-Kleist-Mittelschule sind beide Male Derbys angesagt. Fortschritt muss gegen den Aufsteiger SV Lok Glauchau/Niederlungwitz und den alten Rivalen SSV St. Egidien antreten. Der Punktspieltag beginnt um 14 Uhr. Die Verantwortlichen von Fortschritt rechnen mit einem großen Zuschauerinteresse. "Die Halle wird bestimmt voll sein. Die Partie gegen Niederlungwitz hat für uns einen besonderen Reiz, weil die Lok-Volleyballer bei vielen Heimspielen unserer Regionalliga-Frauen im Fanblock sitzen", sagt Lichtensteins Angreifer Sascha Grießhammer.

Fortschritt hat Personalsorgen

Die Gastgeber haben gegenwärtig 2:2 Punkte auf dem Konto. Sie stehen im Mittelfeld der Tabelle. Lok Glauchau/Niederlungwitz, dass 2:4 Zähler geholt hat, konnte zuletzt beim Premierensieg in Limbach-Oberfrohna Selbstvertrauen tanken. Der SSV St. Egidien, der gut in die neue Saison gestartet ist, liegt mit 6:2 Punkten auf dem dritten Platz. Vor allem die Tagesform der Teams wird über den Ausgang der Begegnungen entscheiden. "Der Spieltag wird zeigen, welche Mannschaft dem Favoriten aus Plauen-Oberlosa in dieser Serie auf den Fersen bleiben kann", sagt Sascha Grießhammer. Die Hausherren plagen sich dabei mit einigen Besetzungsproblemen herum. Mittelblocker Matthias Gerber und Libero Sascha Clauß stehen nicht zur Verfügung.

Team ohne Trainer

Ein weiteres Problem des SSV Fortschritt Lichtenstein: Die Mannschaft muss in dieser Serie ohne Trainer auskommen. Mehrere Spieler haben die Verantwortung übernommen. "Dadurch fehlt uns natürlich ein kluger und kühler Kopf an der Seitenlinie", beschreibt Grießhammer die Situation.

Ärgerlich sei zudem, dass die Mannschaft gegenwärtig wegen der Reduzierung der Trainingszeit nur ein geringeres Pensum absolvieren kann.

Autor: Freie Presse (mpf/hof)

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