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Manuela Rohn

SSV Damen I
01.02.2010
Lichtensteinerinnen machen es spannend
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(Lichtenstein.) Dank zweier Siege gegen Engelsdorf II und Textima Süd Chemnitz bleiben die Volleyballdamen von Fortschritt Lichtenstein das Team der Stunde. Sie belegen als Aufsteiger mit nun 18:0Punkten den Platz an der Sonne. Doch der Auftritt der SSV-Schmetterlinge am Samstagnachmittag war nichts für schwache Nerven. In einem Krimi bezwangen die Lichtensteinerinnen den SV Lok Engelsdorf II erst nach Tiebreak mit 3:2 (27:25, 25:20, 23:25, 17:25, 15:11). Die zweite Partie gegen den SV Textima Süd Chemnitz entschieden die Gastgeberinnen glatt in drei Sätzen (25:18, 25:16,25:14) für sich.

Schon vor der Begegnung gegen Lok Engelsdorf, einen Verein, den die Lichtensteiner seit Jahren sehr gut kennen, waren sich die Verantwortlichen sicher, dass es ein ganz schweres Spiel wird. Die beiden ersten Sätze waren von einem ständigen Wechsel zwischen starken Aktionen und vermeidbaren Fehlern der SSV-Damen geprägt. "Irgendwie passt da noch nicht alles zusammen, das ist heute Kampf und Krampf", kommentierte SSV-Sprecher Mario Werner, der genau wie die mehr als 100 anderen Fans in der Sporthalle der Kleistschule, ein ständiges Auf und Ab durchlebte. Mehrfach wurden in den ersten beiden Sätzen Führungen verspielt, weil nicht alle Spielerinnen richtig in die Partie fanden. Dennoch konnten die beiden Auftaktsätze gewonnen werden, doch Engelsdorf gab nicht auf und wuchs im weiteren Verlauf förmlich über sich hinaus. Mit starken Blockaktionen und guten Angriffen setzten sie die Gastgeberinnen immer mehr unter Druck. Lichtenstein hielt dagegen und hatte zum Ende des dritten Satzes gar die Möglichkeit, den Sack vorzeitig zuzumachen. Jedoch verkürzten die Engelsdorferinnen völlig verdient.

"Im vierten Satz fehlte uns in der Annahme die nötige Stabilität. Außerdem konnten wir uns nicht mehr im Angriff durchsetzen", benannte Trainer Hans-Ullrich Müller die Hauptgründe für den zwischenzeitlichen Satzausgleich. Mit großer Unterstützung des Publikums besannen sich die SSV-Damen im Tiebreak wieder ihrer Stärken und gewannen diesen verdient mit 15:11.

In der zweiten Begegnung trafen die Lichtensteinerinnen auf den Tabellenfünften SV Textima Süd aus Chemnitz. Die SSV-Damen kamen nun besser ins Spiel und konnten alle Sätze relativ deutlich gewinnen. Jede Spielerin des Gastgebers wurde eingesetzt.

"Wichtig ist, dass wir beide Partien gewonnen haben. Engelsdorf war erwartet stark und hat uns alles abgefordert. Gegenüber der mäßigen Partie vor zwei Wochen in Reudnitz haben wir uns schon gesteigert", bilanzierte Trainer Hans-Ullrich Müller nach beiden Begegnungen. Für das Rückspiel in Engelsdorf am kommenden Sonnabend sieht Müller die Leipzigerinnen klar im Vorteil: "Wenn sie zuhause genauso stark auftrumpfen, dann wird es für uns ganz schwer, in Leipzig zu bestehen."

Autor: Freie Presse

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