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Cora Müller
Zuspiel
SSV Damen I
04.03.2015
U18: Sachsenmeisterschaft Teil II
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Am letzen Sonntag starteten wir zur zweiten Sachsenmeisterschaft der Saison. Diesmal stand die U18 in der Sporthalle am Messering in Dresden auf dem Programm. Neben dem gesetzten Gastgeber, dem Dresdner SC, hatten sich Lok Engelsdorf, USV TU Dresden, VC BW Hoyerswerda, Chemnitzer PSV und natürlich wir, die SSV Fortschritt Lichtenstein, für dieses Turnier qualifiziert.

Die Auslosung der Vorrundengruppen ergab, dass wir in der Gruppe B gegen den Chemnitzer PSV und VC BW Hoyerswerda ran mussten. In die Gruppe A wurden der DSC, Lok Engelsdorf und die USV TU Dresden gelost.

In der ersten Partie der Gruppe B trafen wir auf den Chemnitzer PSV. Wie so oft bei Turnieren, benötigten wir mal wieder den ersten Satz um zu unserem Spiel zu finden. Die Mädels aus Chemnitz hielten gut mit und forderten uns alles ab. Am Ende konnten wir den Satz knapp aber verdient 25:21 gewinnen. Im zweiten Satz ließen wir nichts anbrennen, wir gewannen diesen deutlich mit 25:11 und konnten somit das erste Spiel mit 2:0 für uns entscheiden.

Gut gerüstet, mit dem ersten Sieg auf dem Konto, gingen wir in das zweite Match des Tages gegen VC BW Hoyerswerda. Unsere Trainerin brachte gegen den nicht ganz so stark wirkenden Bezirksmeister aus Ostsachsen, nicht den ersten Sechser aufs Feld, sondern stellte auf einigen Positionen um. Was dann folgte war leider ein Satz zum vergessen. Es lief nur wenig zusammen und wir standen kurz vor dem Satzverlust, nur mit viel Mühe und durch noch mehr Fehler der Gegner konnten wir den Satz mit 26:24 gerade so für uns entscheiden. Im zweiten Satz machten wir es wieder besser und holten uns diesen deutlich mit 25:8 und somit den zweiten Sieg und damit den ersten Platz in unserer Gruppe.

Im dritten Spiel unserer Gruppe besiegte der CPSV die Mädels vom VC BW Hoyerswerda deutlich mit 2:0 und wurde Gruppen-Zweiter.
In Gruppe A setzte sich der DSC gegen Lok Engelsdorf und die USV TU Dresden durch. Die Halbfinalbegegnungen hießen nun DSC gegen Chemnitzer PSV und SSV Fortschritt Lichtenstein gegen Lok Engelsdorf.

Unser Halbfinale gegen Lok Engelsdorf begannen wir konzentriert. Mit guten Aufschlägen und druckvollen Angriffen holten wir uns den ersten Satz erstaunlich klar mit 25:9. Vielleicht war das Ergebnis etwas zu deutlich und machte uns zu sicher, denn im zweiten Satz kamen wir plötzlich ins schwimmen. Wir schwächelten besonders bei den Aufschlägen und auch unser Angriff war nicht mehr so überzeugend und druckvoll. Wir ließen uns das Spiel des Gegners aufzwingen und machten zu viele eigene Fehler. Somit mussten wir den Satz mit 21:25 an Engelsdorf abgeben und in den alles entscheidenden dritten Satz. Hier zeigten wir nun wieder, dass wir unbedingt ins Finale wollen und holten uns den Satz mit 15:9. Hurra Finale!

Wie sollte es anders sein, unser Finalgegner hieß Dresdner SC, welcher sich in seinem Halbfinale durchsetzen konnte. Wir freuten uns auf das Endspiel und wollten noch einmal alles geben. Zu Beginn des ersten Satzes gelang uns das sehr gut. Unsere Aufschläge kamen wieder und aus einer guten Abwehr heraus konnten wir unseren Angriff variabel gestalten. Die Dresdnerinnen waren von unserem guten Start etwas überrascht und lagen plötzlich mit 11:19 hinten. Dann drehte der DSC aber auf, mit ebenfalls guten Aufschlägen und einem soliden Block kämpften sich die Dresdnerinnen immer weiter ran und holten sich den ersten Satz doch noch mit 25:23. Leider konnten wir im zweiten Satz nicht mehr so gut mitspielen, unsere eigene Fehlerquote war zu hoch, um den DSC noch einmal ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Der DSC gewann auch den zweiten Satz mit 25:13 und holte sich damit verdient den Sachsenmeistertitel!

Wir sind dennoch glücklich über den Gewinn der Silbermedaille und die damit verbundene Qualifikation für die Regionalmeisterschaft.

Im Spiel um Platz drei konnte sich der CPSV gegen Lok Engelsdorf durchsetzen.

Für uns spielten: Sophie Philipp, Eva Siegel, Nora Scholz, Tina Knöpchen, Franziska Voigt, Elisabeth Gruhle, Katina Krell, Elisa Kirschstein, Emma Unger, Shirley Franke, Anna Steiner, Lea Spitzenberger

Autor: Lea Spitzenberger

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