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Frieda Schanze

SSV Damen II / Jug.
26.11.2008
Derbystimmung in der Bezirksliga
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(Lichtenstein.) Am kommenden Samstag duellieren sich die Volleyherrenteams der Ortsrivalen SSV Fortschritt Lichtenstein und SSV St. Egidien. Zum Derby ab 15.30 Uhr in der engen Tillinger Sporthalle wird die Lichtensteiner Fangemeinde das eigene Team sehr zahlreich und lautstark unterstützen, um einen Erfolg gegen die äußerst starke Heimmannschaft mit zu ermöglichen.

Nachdem die Volleyballherren der SSV Lichtenstein zuletzt knapp die Sensation verpassten und gegen Zschopau noch mit 2:3 den kürzeren zogen, soll es nun beim aller ersten Pflichtspiel gegen die SSV St. Egidien besser gemacht werden. Allerdings konnten die Lichtensteiner noch keinen Erfolg gegen die Tillinger feiern, denn in allen Trainingsspielen hatte immer der Gastgeber die Nase vorn.

Die SSV St. Egidien gilt in Fachkreisen als äußerst heimstark. Ursache ist vor allem die beengte Halle mit einer Empore über dem Spielfeldrand, die meist auch bis auf den letzten Platz mit Fans gefüllt ist, die für eine euphorische Stimmung sorgen.

Doch die Lichtensteiner haben nach dem Saisonstart gesehen, dass sie auch als Aufsteiger jede Mannschaft in dieser Liga vor Probleme stellen können. Zum erfolgreichsten Punktegarant hat sich dabei Jens Träger entwickelt, der vor anderthalb Jahren aus der zweiten Mannschaft kam und sich nun auf das höhere Niveau eingestellt hat. Trainer Mathias Ellwart lobt seinen Außenangreifer: "Dass Jens einen harten Schlag und eine gute Sprunghöhe hat, wussten wir schon seit langem. Den wichtigsten Schritt hat er aber in der Vorbereitung gemacht, indem er konzentriert an seiner Technik arbeitete und mittlerweile seine physische Stärke auch konstant und ohne Schwankungen abrufen kann."

Ebenfalls auf der für ihn neuen Außenposition spielt Kapitän Robert Freitag. Gewohnt souverän kommt er mit der Doppelbelastung Angriff und Hauptannahmespieler klar. Auf die Frage, ob sich die Lichtensteiner das erste Mal überhaupt gegen die Tillinger durchsetzen können, antwortet er gewohnt zurückhaltend: „Wir beobachteten diese Mannschaft am letzten Wochenende, als sie direkt nach uns 0:3 gegen Zschopau verloren haben. Trotz des klaren Satzergebnisses war die Niederlage sehr knapp. St. Egidien spielt mit dem ungewohnten 4:2-System, ist extrem abwehrstark und die wahrscheinlich routinierteste Mannschaft der Liga. Vielleicht wird dieses Spiel schwerer, als das gegen den Spitzenreiter, weil die natürlich alles dafür tun werden, um nicht gegen uns zu verlieren.“

Neben dem Derbycharakter liegt die Brisanz auch in der Tatsache, dass es der Tillinger Außenangreifer Detlef May war, der vor einigen Jahren eine Lichtensteiner Jugendmannschaft betreute und in den Punktspielbetrieb brachte. Die meisten der heute spielenden Lichtensteiner inklusive des Trainers waren damals seine Schüler. Und wer verliert schon gern gegen seine früheren Schützlinge?

Autor: Mathias Ellwart

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